Präsident Kuhn zu Gast bei der Jahrestagung des BVMW in Düsseldorf

Seit gut einem Jahr ist der Eigenheimerverband Deutschland e.V. Mitglied im Bundesverband Mittelständischer Wirtschaft (BVMW). Der BVMW ist Partner für Unternehmen und Verbände und vertritt diese auf ihrem erfolgreichen Weg in die Zukunft. Dabei ist er Kritiker und Partner der Politik zugleich und setzt sich für Zukunftsthemen wie Digitalisierung und Globalisierung ein.
 
Der BVMW unterhält 300 Geschäftsstellen, deren Mitglieder zweimal im Jahr zusammenkommen, um über zukunftsweisende Themen zu diskutieren und sich auszutauschen.  
 
Bei der letzten Zusammenkunft Mitte Januar war auch der Eigenheimerverband Deutschland, vertreten durch Präsident Kuhn, in Düsseldorf anwesend. Wolfgang Kuhn hatte an diesem Nachmittag Gelegenheit, vor den Anwesenden zu sprechen und sich anschließend in einer Fragerunde den Gästen vorzustellen.
 
Dabei stellte der Präsident des Eigenheimerverbandes Deutschland erneut das Thema „Grundsteuer“ in den Mittelpunkt seiner Rede. Kuhn erläuterte dabei wieder das vom Eigenheimerverband favorisierte physikalische bzw. Flächenmodell, denn „nur ein System dieser Art kann einfach, schnell und leicht umgesetzt werden“, so der Verbandschef. Die Grundsteuer muss spätestens bis zum 31. Dezember 2019 reformiert sein – sollte bis dahin keine Einigung erzielt werden, dann müssten die Gemeinden vorläufig auf die Einnahmen aus der für sie so wichtigen Grundsteuer verzichten. Am Ende seiner Rede nahm Wolfgang Kuhn Stellung zur guten Zusammenarbeit mit dem BVMW und dass man gerade beim Thema „Grundsteuer“ weiterhin eng zusammenarbeiten werde.